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Die Frage aller Fragen: Was will ich?


Fotocredit: Felix Mittermeier von Pexels

Fragst du dich schon seit längerem, was du willst – so wirklich-wirklich? Ohne eine befriedigende Antwort zu bekommen? 🤷🏻‍♀️


Da bist du nicht alleine. Sehr vielen Menschen geht es so. Und auch ich hatte ein großes Fragezeichen im Kopf, als ich vor 3 Jahren meinen Job gekündigt hatte. Ich wusste nicht, wie es weitergehen soll, alles was ich wusste war, diese Art von Unternehmen und diese Tätigkeit will ich nicht mehr.



Heute weiß ich sehr genau, was ich will. Ich habe eine klare Vision für mich definiert und ich weiß, wie mein Future Self aussieht. 💫

Das alles ist mir aber nicht plötzlich zugefallen und ich habe meine Berufung auch nicht zufällig "gefunden", sondern ich habe mir das sehr bewusst gestaltet.


Mit viel Mühe und Trial and Error allerdings, weil ich damals nicht wusste, wie ich das am besten angehe. Und ich war zu Beginn auch nicht bereit in ein Coaching zu investieren. Ich dachte, das schaffe ich schon alleine. Tja ... 😁


Also: Komm gerne zu mir, wenn du deine Zukunft gestalten willst. Und zwar eine wunderschöne Zukunft, die keine ToDo-Liste ist, sondern mit Zielen, die dich jeden Morgen vor Freude aus dem Bett hüpfen lassen.


Und was du außerdem machen kannst, um mehr Klarheit zu bekommen: Decluttering. Den Begriff finde ich im englischen viel schöner, auf Deutsch bedeutet es: Entrümpeln.


Und das kannst du auf mehreren Ebenen tun:


1) Aussortieren und Weggeben von Zeug.

Gib alles weg, das dir keine Freude mehr macht. Marie Kondo zeigt, wie das geht. Klamotten, Möbel, Magazine, Papiere, Geschirr ... Das kann ein sehr schöner, bewusster Prozess sein. Und du merkst danach sofort, wie deine äußere Welt deine innere Welt beeinflusst. Denn wenn du freien Raum um dich hast und nur von Dingen umgeben bist, die Freude und Sinn bringen, dann werden auch deine Gedanken frei und leicht.


2) Verabschieden von störenden Gedanken und Geschichten.

Mein Lieblings-Decluttering: Lass alte Storys gehen, vergib Menschen und Situationen, hadere nicht mit Umständen. Frag dich immer wieder: Bringt dieser Gedanke Friede oder Stress in mein Leben? Wenn er Stress bringt, dann darf er gehen.

Denn du musst dich nicht auf jeden Gedanken einlassen! Du kannst das jederzeit bewusst entscheiden. Das bedeutet einiges an Übung, aber es ist so eine Freiheit, das zu erkennen und zu praktizieren.


3) Aktivitäten weglassen, die dir keine Freude machen.

Mach weniger – viel weniger. Lass Dinge weg, die dir keine Freude machen. Ja, ich weiß schon ... jetzt kommt üblicherweise das Müssen-Argument ... Aber ich muss doch XY. Und die Kinder und der Job und die Oma. Schau ehrlich und radikal hin: Was davon MUSST du tatsächlich machen? Und was davon WILLST du tun?


Beginne damit, immer mehr Dinge wegzulassen, die dich nicht mit Liebe erfüllen. Du kannst das auch langsam angehen. Frag dich immer öfter: Macht mir das Freude? Oder will ich das nicht mehr?

Daraus kannst du auch eine Abendroutine machen: Gehe den vergangenen Tag gedanklich durch und überlege, bei welchen Dingen du mit dem Herzen dabei warst. Und was du zukünftig lieber weglassen willst.

Der große Vorteil des Decluttering: Du machst Platz für Neues. Denn das Neue kann sich erst zeigen, wenn Raum dafür da ist. Das funktioniert auf allen Ebenen so.


Schreib mir gerne deine Erfahrungen damit. Ich freue mich, von dir zu lesen. 💜

Und wenn du mit mir sprechen willst, vereinbare dir ein kostenloses Erstgespräch.


Diese Methode hilft dir dabei:

  • herauszufinden, was du nicht willst,

  • Platz für Neues zu schaffen,

  • erkennen, woran dein Herz hängt,

  • Altes loslassen und

  • berufliche Veränderung anzustoßen.

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